Die Unternehmenswebsite: Diese Gründe sprechen für eine Website für den Betrieb! ? Umsatzsteigerung ? Hier mehr lesen!
79 Prozent der Internetnutzer in Deutschland suchten das World-Wide-Web im Jahr 2024 täglich auf. Genutzt werden vor allem große Suchmaschinen wie Google, um sich zu informieren sowie Produkte und Dienstleistungen ausfindig zu machen.
Das bedeutet: Wer das Internet nutzt, verfügt in der Regel über ein Problem, für das er eine Lösung sucht. Unternehmen, die weit oben in den organischen Suchergebnissen von Google und Co. gelistet sind, haben somit gute Chancen, dass potenzielle Neukunden auf sie aufmerksam werden und ihren Lösungsvorschlag akzeptieren. So kann der Unternehmensumsatz langfristig gesteigert und die Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden.
Doch was ist eine Website und warum ist diese heutzutage unverzichtbar? Dieser Artikel liefert Antworten!
Was ist der Zweck einer Website?
Klar ist: Es geht kaum mehr ohne Website. Denn Unternehmen, die keine Site betreiben, werden online nicht gefunden. Gleichzeitig reicht es nicht aus, eine Website zu entwerfen und sich selbst zu überlassen. So müssen langfristig und stetig Maßnahmen zur Optimierung der Webseite umgesetzt werden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und einen professionellen Eindruck zu erwecken.
Doch was ist eine Website und welchen Zweck verfolgt diese? Bei einer Website handelt es sich um einen Online-Auftritt eines Unternehmens. Sie besteht in der Regel aus einer Startseite (der Homepage) und mehreren Unterseiten. Jede Seite rankt zu einem Hauptkeyword und wird entsprechend in den SERPs von Google gelistet.
Die Internetseite enthält Texte, Bilder, Videos und Verlinkungen. Sie wird über einen Browser aufgerufen. Die Website kann kommerziell ausgerichtet sein, über Themen informieren oder andere Ziele verfolgen. Interaktive Elemente sorgen für Aufmerksamkeit und erhöhen die Chancen auf eine hohe Verweildauer.
Jede Website enthält eine eindeutige Webadresse. Diese wiederum wird als URL bezeichnet. Die Struktur einer Website kann kreativ ausfallen, sollte sich jedoch stets an der Zielgruppe und dem gewünschten Effekt der Site orientieren.
Oben erscheint der Header der Website. Hier können das Logo des Unternehmens, die Navigationsleiste und die Kontaktdaten erscheinen. Über das Menü gelangen die Leser zu den einzelnen Bereichen der Website. Wichtig ist, dass dieses klar und logisch ausfällt.
Das Impressum, rechtliche Hinweise, Cookie-Hinweise, Datenschutzerklärungen, PDFs zum Download, Kontaktdaten und Kurzbeschreibungen finden im Footer der Website Platz. Hier können Unternehmen wie Kleinunternehmen auch auf Kooperationspartner verweisen.
Das Webdesign sollte professionell realisiert werden. So wird sichergestellt, dass das Ergebnis optimal ausfällt und die Website-Besucher begeistert. Ein responsives Design ermöglicht, dass die Website auf allen Endgeräten korrekt ausgespielt wird. Heute gilt dies als unerlässlich, da viele Internetnutzer nicht nur über Laptops und Computer, sondern auch über Tablets und Smartphones auf Sites zugreifen.
Eine hohe Benutzerfreundlichkeit (auch Usability genannt) führt zu einer guten Nutzererfahrung und wirkt sich positiv auf das Ranking der Website auf Google und Co. aus. Dies kann durch Maßnahmen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (Search-Engine-Optimization, kurz SEO) verbessert werden.
Die SEO zielt darauf ab, die Positionierung einer Website in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen zu verbessern. Ergebnisse lassen sich häufig nach wenigen Monaten feststellen.
Auch die Sicherheit und der Datenschutz spielen eine übergeordnete Rolle. Die Website sollte sicher vor Cyberangriffen sein und einen Identitätsdiebstahl verhindern. Verschlüsselungen wie die SSL-Verschlüsselung und Co. gewährleisten dies.
Im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung wurde überdies festgelegt, dass Unternehmen im Internet Datenschutzbestimmungen befolgen müssen. So sollte die Website transparent kommunizieren, wie mit den Daten verfahren wird. Nutzer müssen die Möglichkeit erhalten, zuzustimmen oder abzulehnen.
Warum verzichten Unternehmen auf eine Website?
Wer keine Website nutzt, sollte dies schleunigst nachholen. Denn um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, müssen Betriebe online Präsenz zeigen. Eine eigene Website gehört nämlich mittlerweile zum Standard – ähnlich wie eine Listung im Telefonbuch in früheren Zeiten.
Als Faustregel gilt: Wer nicht im Internet gefunden wird, verliert potenzielle Neukunden. Dies kann sich unmittelbar auf den Umsatz der Firma auswirken.
Doch warum verzichten bis zu 10 Prozent der Unternehmen in Deutschland trotz der genannten Gründe auf eine Unternehmenswebsite? Die Ursachen sind vielfältig. Häufig wird die Website aus Unwissen nicht betrieben. Denn nicht allen Solo-Selbstständigen und Co. ist klar, welche Bedeutung der Onlineauftritt hat. Andere vermuten, dass die Erstellung und Pflege der Website mit einem hohen Zeitaufwand einhergeht und sehen deswegen von der Onlinepräsenz ab.
Die gute Nachricht: Um eine Website zu erstellen, können Baukastensysteme herangezogen werden. Obendrein können professionelle Webdesigner engagiert werden, die die Website von Beginn an korrekt und ansprechend anlegen. Sie gewährleisten eine hohe Benutzerfreundlichkeit, sodass die Unternehmenswebsite einen optimalen Eindruck bei den Website-Besuchern erweckt.
Triftige Gründe für eine Unternehmenswebsite
Welche Gründe sprechen eigentlich für eine Website? Hier gilt: Kunden müssen auf ein Unternehmen aufmerksam gemacht werden. Dies gelingt nicht mehr über Plakate und andere klassische Werbeformate, sondern vorwiegend über das Internet.
Außerdem spricht dieser Grund für eine Unternehmenswebsite: Eine Site im Internet löst geringe Kosten aus und liefert messbare Ergebnisse. Betreiber können also nachvollziehen, wie die Website performt und welche Kunden über das Internet generiert werden. So können Rückschlüsse auf die Kundengruppen und Zielgruppen gezogen werden. Auf dieser Basis wiederum werden Maßnahmenpläne im Marketing entwickelt.
Im Gegensatz zum Telefonkontakt gewährleistet die Website, dass Interessierte rund um die Uhr Informationen über den jeweiligen Betrieb erhalten. Sie können die Site orts- und zeitunabhängig aufsuchen – und das 365 Tage im Jahr. Die Hemmschwelle fällt ferner gering aus, Hintergrundinformationen im Internet zu beziehen. Einen Anruf wagen dagegen weniger potenzielle Neukunden.
Online erreichen Unternehmen also schnell und einfach Interessierte und können diese durch den Sales-Funnel geleiten. Offline erreichen Betriebe einen Teil dieser Gruppe nicht oder selten. Der Online-Auftritt kann also langfristig den Unternehmensumsatz steigern.
Darüber hinaus stellt die Website aktuelle Informationen bereit. Diese können bei Bedarf angepasst werden. So ist der Website-Besucher stets auf dem neuesten Stand und kann sich zum Beispiel über Bestseller und brandneue Produkte informieren.
Das Fazit – Ohne eine Website verlieren Unternehmen Interessenten
Eine Website ist eine Seite im Internet, die von einem Unternehmen erstellt und gepflegt werden kann. Damit potenzielle Neukunden über die Site angesprochen werden und diese ein hohes Ranking in Google erzielt, setzen Unternehmen in der Regel auf das Engagement einer Web-Agentur, die unter anderem das Webdesign und die Suchmaschinenoptimierung anbietet.
Wer keine Website betreibt, verzichtet bewusst auf die Generierung von neuen Kunden. Dies kann sich nicht nur auf den Umsatz des Unternehmens auswirken. Vielmehr erhöht sich das Risiko, dass der Betrieb nicht wettbewerbsfähig bleibt. Mitbewerber erhalten einen Vorsprung und Interessierte wenden sich eher an die Konkurrenz als an das eigene Unternehmen. Dies lässt sich mit einer professionellen Website im Handumdrehen vermeiden.