Nach dem Abitur müssen die Absolventen entscheiden, wie ihr beruflicher Werdegang aussehen soll. Häufig entscheiden sich Abiturienten für ein Studium. Allerdings haben sie dabei oft Bedenken und sind unsicher, ob sie das gewünschte Studium überhaupt bewältigen können. Denn es gibt viele Herausforderungen, die junge Menschen im Rahmen ihres Studiums meistern müssen. Den richtigen Umgang mit einigen der größten Herausforderungen wollen wir in diesem Artikel zeigen.
Die Wahl des richtigen Studienfachs
Studiengängen wie beispielsweise BWL haftet der Ruf an, dass sich die Studierenden vor allem deshalb im jeweiligen Fach eingeschrieben haben, weil ihnen keine Alternativen einfielen. Leider führt ein solches Verhalten zu einer relativ hohen Abbrecherquote. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich bereits vorher Gedanken zu machen, welcher Bereich einem liegt und sich über die Möglichkeiten zu informieren, die der jeweilige Abschluss bietet. Das kann beispielsweise in einem Berufsinformationszentrum geschehen. Dort gibt es Infos über die unterschiedlichen Berufe und die dafür notwendigen Qualifikationen. So lässt sich der gewünschte Studiengang direkt mit einem konkreten Berufswunsch kombinieren. Denn mit einem Ziel fällt es deutlich leichter, das Studium auch tatsächlich erfolgreich abzuschließen.
Die Angst vor Klausuren und Hausarbeiten
Wer das Niveau der Oberstufe gewohnt ist, wird sich an der Universität deutlich umstellen müssen. Denn hier gibt es wesentlich mehr Stoff und es ist im Vergleich zur Schule relativ viel Eigeninitiative notwendig. Denn erst bei den Prüfungen erhalten die Studierenden Feedback zu ihrem aktuellen Wissenstand. Die Klausuren liegen in der Regel in einem Zeitraum von etwa zwei Wochen und zusätzlich gibt es auch noch den Termindruck durch Hausarbeiten. Das hohe Pensum führt vielfach dazu, dass Studierende schon in einem der ersten Semester abbrechen. Oft fehlt ihnen die richtige Herangehensweise und sie wissen gar nicht so genau, wie sie das hohe Arbeitsaufkommen eigentlich bewältigen sollen. Allerdings gibt es einige Möglichkeiten, um sich in dieser stressigen Phase zu entlasten. So kann ein Ghostwriter von einem Anbieter wie Dr. Franke dafür sorgen, dass der Druck zumindest ein wenig heruntergeschraubt wird. Denn dieser Partner übernimmt die Recherchearbeit und kann individuell abgesprochene Ergebnisse liefern.
Der Sprung in das Studentenleben
Wer mit einem Studium beginnt, der zieht dafür häufig aus dem Elternhaus aus. Denn nicht immer gibt es den gewünschten Studiengang in der näheren Umgebung der Heimatstadt. Außerdem ist nach dem Schulabschluss sowieso ein guter Zeitpunkt, um auf eigenen Beinen zu stehen. Allerdings ist es eine große Herausforderung das erste Mal alleine zu leben oder in eine WG zu ziehen. Ein wichtiger Punkt sind dabei die Finanzen. Wer keinen Unterhalt von seinen Eltern bekommt, der ist in der Regel auf BAföG angewiesen. Das setzt jedoch einen Antrag voraus und dauert eine gewisse Zeit. Deshalb gilt es die Finanzen im Vorfeld sorgfältig zu planen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass das Geld tatsächlich für das Studentenleben ausreicht.
Doch auch die Wohnungssuche ist ein wichtiger Punkt. In den typischen Studentenstädten sind die Mietpreise in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Außerdem ist der Wohnraum ziemlich knapp. Deshalb gilt es frühzeitig nach einer Wohnung oder zumindest einem Zimmer in einer WG zu suchen. Wer erst zum Semesterstart versucht eine Unterkunft zu finden, der wird es sehr schwer haben.
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