Man hat lange nach einem neuen Job gesucht, man hat viele Fahrten und Vorstellungsgespräche hinter sich und man hat viele neue Eindrücke in neuen Umgebungen und Städten gemacht.
Aber letzten Endes hat man einen neun Job gefunden, denn der bisherige missfiel aus unterschiedlichen Gründen. Sei es der Chef gewesen, der eigentlich nicht in der Lage ist eine Firma zu leiten, da er mit sich selber ein zu großes Problem hat oder die Kollegen, die völlig anderes als man selber ist und überhaupt nicht zu einem passen mögen. Vielleicht gefällt einem auch nicht die Stadt in der man gerade wohnt oder man hat die große Liebe gefunden und will jetzt mit dieser zusammenziehen. Oder der Partner oder die Partnerin zieht um und man folgt seiner Lebenspartnerin in ein neues Abenteuer.
Der neue Arbeitsvertrag ist unterschrieben und man kündigt beim bisherigen Arbeitgeber im Falle eines Jobwechsels. Da sollte man einplanen, dass man meistens eine dreimonatige Kündigungsfrist hat. Diese Zeit kann man dann noch nutzen, um noch vorhandenen Urlaub zu nehmen und Überstunden abzubummeln, eine Verabschiedung von den bisherigen Kollegen steht natürlich auch noch an. Und Freunde in der bisherigen Umgebung wollen auch noch mal gedrückt werden.
Und dann will natürlich auch der ganze Hausrat mit umziehen. Wer nicht nur ein paar Kleinigkeiten hat, muss sich Gedanken über den Umzug machen. Dazu gehört es alles in Kisten und Kartons zu verstauen und vielleicht auch das Eine oder Andere weg zuschmeißen oder besser zu verschenken. Gerade beim Verschenken kann man eine Kiste vor die Tür stellen und andere können sich beim Vorbeilaufen bedienen. Alles was dann nicht zu verschenken ist, bleibt kann dann in die Mülltonne geworfen werden.
Wenn dann alles gut verstaut und verpackt ist sollte sich nicht erst dann die Frage stellen wie von A nach B. Rechtzeitig, also ein paar Wochen vorher, sollte man sich überlegen, ob man seine Freunde und Bekannten ärgern möchte und diese als Umzugshelfer anheuert oder man sich ein professionelles Umzugsunternehmen organisiert. Jetzt muss man sich nur noch für ein Umzugsunternehmen entscheiden, Umzugshelfer Aachen, Spedition Berlin, Logistiker Chemnitz oder Möbelspedition Dortmund. Es gibt unzählige Speditionen und die Wahl ist schwer. Zu beachten ist ein seriöser Auftritt, ein Unternehmen, was schon länger auf dem Markt ist kann von Vorteil sein, wenn man auf Erfahrung setzt. Bietet die Möbelspedition Kartons und Verpackungsmaterial an und erhält man am Ende eine Rechnung.
Gerade die Rechnung ist ebenfalls wichtig, denn diese kann man dann beider Steuererklärung angeben und somit seine Steuerlast mindern. Aber das ist ein anderes Thema. Jetzt erst mal viel Spaß beim Umzug.