Eine Gewährleistungsbürgschaft gibt Bauherren die Sicherheit, dass Ansprüche, die im Rahmen einer Gewährleistung entstehen, auch gewährt werden. Aber auch der Dienstleister muss eine gewisse Sicherheit bei der Ausführung des Baus haben. Die Zahlungen, die im Vorfeld geleistet werden, können abhängig von dem Umfang des Projekts sechs- oder siebenstellige Summen ausmachen. Wenn es berechtigte Regressansprüche gibt, sind vor allem kleine Bauunternehmen gefordert. Gegenseitige Bürgschaften helfen, die Ansprüche durchzusetzen, ohne dass es zu finanziellen Notständen kommt.
Bauherr muss seine Risiken abdecken
Beim Bau ist eine Gewährleistungsbürgschaft sehr wichtig: Der Bauherr geht hohe finanzielle Verpflichtungen ein. So muss …